Tarifa

Tarifa – Pferde, Natur und Abenteuer an der Atlantikküste Andalusiens

von Christina Ward

Ein Sprichwort sagt: “Tarifa ist wie ein Virus. Wenn du von Ihm befallen bist, so kommst du von ihm nicht mehr los“.

Andalusien – berühmt für seine edlen Barockpferde, für die vielfältige Tradition und Kultur, ein Fleckchen Erde, wo Fröhlichkeit, Musik und Tanz noch zum Tagesgeschehen gehört.

Tarifa an der Costa de la Luz.

Tarifa, das Pueblo Blanco, ist das südlichste Städtchen des Europäischen Festlandes, und liegt am südlichsten Punkt der iberischen Halbinsel. 
Keine 14 km trennen hier die beiden Kontinente Afrika und Europa. Mit direkter Sicht auf Marokko liegt Tarifa eingebettet zwischen dem Mittelmeer und dem Atlantik.
Moderate Temperaturen lassen das Thermometer tagsüber auch im Winter meist über 20°C steigen und es gibt bei uns mehr als 300 Sonnentage im Jahr.
Als eine der Surfhauptstädte dieser Welt bietet Tarifa ganzjährig ein attraktives Nachtleben mit unzähligen Restaurants, Cafés und Bars. Vielfältige Sport- und Ausflugsmöglichkeiten tragen zu Attraktivität der Gegend bei.

Schon viele erlagen dem sympathischen, internationalen Touch dieser kleinen Stadt, kommen immer wieder zurück oder sind für immer geblieben. Tarifa – ein Ort der Natur, des Sports und der Freiheit. Wer dem Tarifa Virus verfällt, den lässt er nicht mehr los.